Das Team von Einfach Bauer

Benedikt_Einfach_Bauer_

Benedikt

Kopf von Einfach Bauer

CEO von Einfach Bauer
Auf dem Land aufgewachsen
Trinkt seinen Kaffee gern mit Zucker und Milch
Liebt Australien
Mag geregelte Abläufe mit Abwechslung
Skriptschreiber
EinfachBauer_Ludger

Ludger

Darsteller

Bester Schweißer
Schläft am Lagerfeuer gerne ein
Hat die gleichen Eltern wie Benedikt
EinfachBauer_Kevin

Kevin

Darsteller

Baggert gerne
liebt die Natur
Immer lustig drauf
Gibt gerne sein Senf dazu
EinfachBauer_Henrik

Hendrik

Darsteller

steht ständig unter Strom
isst sehr gerne Pizza
Klugscheißer
EinfachBauer_Lennart

Lennart

Darsteller

fährt Lada aus Überzeugung
Personal Einfach Bauer Dj
Flaksrakete

Wie alles begann
“Einfach Bauer”…

“Die Geschichte von „Einfach Bauer“ begann im Jahr 2018.

Aus einer Schnappsidee entstanden die Vorstellungen zu unserem bekannten Video „Die Bierpresse“.”

Zum Youtube Video "Bierpresse"

Das Konzept konnte im gleichen Jahr allerdings nicht mehr in die Tat umgesetzt werden, da sich der Sommer bereits dem Ende neigte und keine Getreide- bzw. Strohfelder als Drehorte zur Verfügung standen. Im Jahr darauf (2019) begann ich mit der Umsetzung. Ich nutze jeden freien Tag, um Maschinen, Freunde und vor allem einen Kameramann zu organisieren und alles zeitnah und zügig in die Tat umzusetzen. Es musste jede freie Sekunde genutzt werden, da sich der Dreh über knapp 10 an nicht aufeinander folgenden Drehtage hinzog. Es musste auf sehr vieles geachtet werden. Locations und besonders auf die Felder, die bereits zur Hälfte geerntet waren. Felder auf denen Stroh in Schwaden für den Dreh liegen bleiben musste sowie natürlich auch an die Bereitschaft aller Gerätschaften.

Weil der Kameramann seinen Urlaub frühzeitig auf meinen Wunsch abgebrochen hatte, konnten wir das Storyboard zügig abarbeiten und es entstand von Tag zu Tag immer mehr Filmmaterial. Es mussten Darsteller, Set-Runner und vor allem Maschinen bzw. Gespanne organisiert, umgebaut und neu aufgebaut werden. Alles Just in Time. Darüber hinaus gab es auch noch das Filmequipment vorzubereiten: Sechs Paletten Bierkästen, die abgeholt vor jedem Drehtag präpariert und in die richtige Position gebracht werden mussten. In wenigen Worten: Aus einer Idee, die eigentlich mit einer Handykamera in die Tat umgesetzt werden sollte und letztendlich mal eben schnell gefilmt hätte werden können, entstand ein großes aufwändiges Projekt, dass sich teilweise als sehr knifflig, spontan und sehr umfangreich erwies.

Nach der Postproduktion (den Film zusammenschneiden), professionellen Tipps von Leuten aus der Werbeindustrie, und einigen Monaten Arbeit, war der Film dann endlich fertig. Einen wichtigen Punkt habe ich allerdings vergessen und es wäre schön, wenn die Geschichte so verlaufen wäre. Der Punkt über die unübliche Verbreitung des Videos im Internet bzw. in Facebook. Nach jedem Drehtag habe ich alle Elemente zu einem kurzen Ausschnitt zusammengefügt und diesen den Darstellern zugeschickt. Mit der Bitte, dieses Video nicht zu verbreiten fühlte ich mich auf der sicheren Seite. Jedoch erwies sich dies als großer Fehler. Wie es der Zufall wollte wurde es nur einmal weitergeschickt und aus „einmal“ wurde innerhalb weniger Tage über eine Million Aufrufe und viel mehr. Wahnsinn!

 

Das Werk, das bis dato noch unveröffentlicht war und bis zu seiner Fertigstellung auch bleiben sollte war losgelassen. Wie hungrige Wölfe sich auf ihre Beute stützen, überfiel das Video das ganze Netz innerhalb von wenigen Tagen. Traurig daran ist das es keinen Stempel besaß, kein Wasserzeichen, nichts. Rein gar nichts was auf seinen Ursprung, den Produzenten und das dahinterstehende Team hindeutete. Einen Namenloses Video im Netz, vom dem viele wissen wollten wer es erstellt hat. Es wurde viel Zeit investiert, um große Seiten und Private Nutzer anzuschreiben und sie zu bitten das Video wieder zu entfernen, da die Veröffentlichung gegen das Urheberrecht und den Datenschutz verstößt.

Jetzt war es an der Zeit sich Gedanken zu machen wie es weiter gehen sollte, da ich bereits die nächsten Videoideen schriftlich verfasst hatte, um weitere Videos zu drehen.

Es musste ein Synonym her, um einen Widererkennungsfaktor zu schaffen. Ein Name, der auch als Plattform auf den sozialen Medien vertreten ist – aber auch mit einer Homepage im Netz vertreten ist. Die Überlegungen für den perfekten Namen starteten. Dabei waren Ideen von anfänglich „Hollywood Farm“, über „Bauernfrikadelle“ sowie „Typisch Bauer“ bis hin zu – letztendlich – „Einfach Bauer“. Dieser Name kam mir in den Sinn als ich gerade vom Kurzurlaub an der Nordsee zurückkehrte. Die Arbeit begann also mit vollem Schwung, um den Namen dingfest zu machen und alles was dazu gehörte zu organisieren. Ein Logo wurde entworfen und die einzelnen Seiten auf Plattformen wie YouTube, Instagram und Facebook wurden im Dezember 2019 erstellt. Als Startpunkt galt der 01.01.2020, und von dem Tag an könnt ihr unsere Geschichte auf den bekannten Social-Media-Kanälen verfolgen.

Fortsetzung folgt…